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++ Coronavirus ++ Betriebsverbote – welche Chancen hat der Mittelstand?

7. April 2020, 16:00

Europaweit lähmt Covid-19 die Wirtschaft; das tägliche Leben unterliegt dem angeordneten Shutdown. Besonders stationäre Händler klagen über Umsatzausfälle in Millionenhöhe.Trotz erster Hilfszahlungen warnen Banken und Wirtschaftswissenschaftler vor einer möglichen Rezession in Deutschland. Bedingt durch die Einschränkung des öffentlichen Lebens mit Geschäftsschließungen, Kurzarbeit und Kontaktverboten ist der stationäre Einzelhandel besonders hart betroffen.

Ein Erfolgsmodell aus der Praxis bietet duo schreib & spiel. Die Kooperation vereint rund 500 Schreib- und Spielwarenhändler in Deutschland mit einem eigenen Marktplatz (www.duo-Shop.de). Bis heute wurde das System zu einem überdurchschnittlichen, leistungsfähigen Omni-Channel-Programm für die angeschlossenen Händler ausgebaut. Alternative Vertriebswege tragen dazu bei, einen Teil der Umsätze zu realisieren und Schaden zu begrenzen, wenn das stationäre Geschäft in der Frühlingssaison geschlossen bleiben muss, während Drogeriemärkte und Discounter Spielwaren verkaufen.

Die technische Realisierung des www.duo-Shop.de stellte von Anfang an das beCoding-Team sicher. Damals wollte man dem duo-Handel eine eCommerce-Strategie anbieten, dass diese Lösung neun Jahre später in der Krise, den angeschlossenen Geschäften wichtige Grundumsätze sichert, war nicht absehbar.

beCoding ist seit 15 Jahren mit der individuellen Entwicklung von Marktplatzsystemen speziell für den organisierten Einzelhandel im Markt erfolgreich. Diese Softwarelösungen ermöglichen es jeder Verbandszentrale innerhalb weniger Wochen für die eigenen Händler ein leistungsfähiges Onlinegeschäft zu organisieren. Spätestens jetzt können alle Händler, die den Onlinehandel bisher vernachlässigt haben, auf diesem Weg diese Lücke professionell schließen.