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Räder Design für German Brand Award 2016 nominiert

24. März 2016, 0:00

Der Rat für Formgebung teilte der Kreativ-Schmiede Räder Design aus dem Ruhrgebiet mit, dass es zu den Nominierten des German Brand Awards 2016 gehört. Das Unternehmen, seit 2012 zur Bastei Lübbe AG gehörend, zählt zu den führenden Unternehmen in den Märkten für Wohnaccessoires und Geschenkartikel und wurde soeben in der Kategorie „Industry Excellence in Branding“ für die Branche „Consumer Goods“ nominiert. 

Das von Hartmut Räder vor über 45 Jahren gegründete Unternehmen erzählt mit seinen Designprodukten emotionale Geschichten, alle Produkte sind zu 100 Prozenz selbst entworfen. „Man legt Wert auf hochwertige Handwerkskunst“, heißt es bei Räder Design, das unter anderem auch Papeterieprodukte, Schreib- und Ordnungshelfer anbietet.

Von der strategischen Kollektionsgestaltung über die erste Produktidee bis hin zur Verpackung, den eigenen Messeständen, POS Materialien und Printmedien liegt bei Räder alles in den Händen und Köpfen der Kreativabteilung. Darüber hinaus existiert eine enge Zusammenarbeit mit Einkauf, Marketing, Logistik und Vertrieb, um den Wünschen und Qualitätsanforderungen der Handels- und Endkunden gerecht zu werden. Somit wird nach Unternehmensangaben die Räder Kollektion getragen von einem schlagkräftigen Team „aus wirklichen Mitdenkarbeitern“. 

„Der German Brand Award ist der erste Wettbewerb, der alle Fachdisziplinen der modernen Markenführung abdeckt und damit der Komplexität des Markenmanagements sowie der elementaren Bedeutung der Marke für den Unternehmenserfolg gebührend Rechnung trägt“, erklärt Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rats für Formgebung. 

Das Renommée des Rats für Formgebung, die fachliche Kompetenz der Jury und das anspruchsvolle Nominierungsverfahren tragen dazu bei, dass der German Brand Award eine Chance ist, Markenkompetenz glaubhaft unter Beweis zu stellen. Die Preisverleihung findet am 16. Juni 2016 statt. Natürlich werden nun in Bochum alle Daumen gedrückt, dass man an diesem Tag in Berlin als „Winner“ aufgerufen wird.