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Unternehmen – Hape – Spielen? Aber natürlich!

13. September 2019, 16:46

Durch verantwortungsvolles Handeln strebt Hape – sowie der deutsche Distribu- tionspartner Hape International AG, der seit der Fusion mit der Käthe Kruse GmbH unter Toynamics firmiert – danach, den Kindern diese Welt in einem besseren Zustand zu hinterlassen. Schon zu Beginn 1986 setzte Gründer Peter Handstein bei der Produktion seiner Spielwaren auf nachwachsenden Rohstoff. Ein Bündnis mit der UNESCO führte 2005 schließlich zum ersten umfassenden Sortiment aus Bambus. Bis heute ist der Qualitätsanspruch des Unternehmens bewusst nachhaltig.

Hape arbeitet nicht nur kontinuierlich an der Entwicklung von umweltfreundlichen und nachhaltigen Spielwaren, sondern baut auch in der Produktion sowie in den Leitlinien auf diese Werte.

Nachwachsende Materialien

In den vergangenen Jahren hat sich Hape von einer reinen Holzspielzeugmarke zu einer Spielzeugmarke auf Holzbasis gewandelt und geht konsequent die nächsten Schritte in Richtung Nachhaltigkeit. So bestehen die Produkte aus der Spielzeuglinie „Nature Fun“ für Kinder ab Vorschulalter beispielsweise aus einem Biokunststoff und aus Bambus und fügen sich in die natürliche Spielumgebung ein. Nachwuchs-Baumeister ab vier Jahre hingegen werden mit den flexiblen Bambusstäben „Flexistix“ zu ersten architektonischen Konstruktionen animiert. Auch die Spielwaren für die Allerkleinsten werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt, beispielsweise das geometrische Rasseltrio aus Reis-Plastik. Innovative Neuheiten wie das „Notfall Hauptquartier“, aus Kunststoff auf Zuckerrohrbasis, ergänzen das Angebot.

Nachhaltige Produktion

Bei der Produktion wird auf eine nachhaltige Versorgungskette geachtet, mit der Produktionsanlage verfolgt man den Ansatz des „Product Life Cycle“. Dazu gehören eine innerbetriebliche Wasseraufbereitung und die Nutzung alternativer Energiequellen. Der reduzierte Energieverbrauch und die Auswahl von recycelten Verpackungsalternativen entlasten die Umwelt, durch smarte Produktionsprozesse wird Rohmaterial eingespart. Auch auf kurze Transportwege wird geachtet – das Buchenholz für die Kleinkind-Bausteine beispielsweise kommt aus dem Nachbarland Rumänien. Und mit FSC-Produkten unterstützt Hape die internationale Non-Profit-Organisation FSC (Forest Stewardship Council), die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wäldern einsetzt.

Forschen für die Zukunft

Wer nachhaltiges Spielzeug produzieren will, muss bereits bei der Entwicklung „grün“ denken. Dies gewährleistet Hape mit einem eigenen Forschungsressort in China. Dort wird der neue Werkstoff im Bambuswald getestet und auf vielfältige Weise eingesetzt. Außerdem arbeitet man im Forschungszentrum kontinuierlich an neuen Wertstoffen mit dem Ziel, Alternativmaterialien für die Spielzeugproduktion zu gewinnen. Bei der Verpackung wird ebenfalls nachhaltiges Design in Hinblick auf Langlebigkeit und Verpackung geachtet. Fast alle Produkte finden in Pappkartons ihren Weg ins Regal der Spielwarenhändler.

 

Gemeinsam besser

Für die Entwicklung neuer Produktideen und Konzepte sowie die Arbeit an und mit nachhaltigen Materialien setzt Hape auf innovative Workshops mit Designteams und Studenten weltweit. Und in jüngster Zeit sind in Kooperation mit dem Eltern-Magazin besonders nachhaltige Produkte für Babys und Kleinkinder entstanden.
In von Armut geplagten Gebieten unterstützt Hape den Bau von Schulen und zeigt neue Wege für eine bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen auf.

Unternehmenswerte

Damals wie heute ist Hape durch die Visionen und Werte des Gründers Peter Handstein geprägt. Dieser hat im Code of Conduct zusammen mit seinen Mitarbeitern Maßstäbe und Werte definiert, die für alle Produktionsstandorte gelten und eingehalten werden müssen. Nachhaltigkeit wird darin als bewusster Umgang mit Ressourcen verstanden. In diesem Sinne soll eine Welt erschaffen werden, in der Kinder gerne groß werden und sich optimal entwickeln können. Mit Produkten aus nachhaltigen Materialien will das Unternehmen aus Mücke den Spielwert erhöhen, schon den Allerkleinsten Umweltbewusstsein vermitteln und somit die Vision vom Edutainment – spielen und lernen zugleich – im wahrsten Sinne des Wortes greifbar machen.