Toy Fair New York 2025: Für Trendspotter
Branchentreffen im „Big Apple“: Vom 1. bis 4. März 2025 können Fachbesucher auf der Toy Fair New York eine große Vielfalt an Produktneuheiten entdecken. Eine Veranstaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte, ist das Toy Trends Briefing der Toy Association, das sich mit den Trends
befasst, die die Spielzeug- und Spiellandschaft im kommenden Jahr voraussichtlich prägen werden.
Auch wenn die Eltern bei der Festlegung des Spielwarenbudgets das Sagen haben, so sind es doch die Kinder, die entscheiden, welches Spielzeug sie auf ihre Wunschliste setzen. Inspiriert werden sie durch die Medien, die sie konsumieren, und die Art, wie sie spielen. Für Spielzeughersteller besteht dann die Herausforderung darin, diese Trends vorwegzunehmen, um entsprechende Umsätze generieren zu können.
Wer sich über die neuesten Entwicklungen in der Spielwarenbranche informieren möchte, der ist auf der Toy Fair in New York 2025 am richtigen Ort. Die Fachmesse in der US-Metropole erstreckt sich über eine Fläche von fast acht Fußballfeldern, auf der die Besucher eine Vielzahl an neuen Spielzeugen und Objekten von Herstellern jeglicher Größenordnung entdecken können.
Zu den Höhepunkten des Branchenevents zählt das alljährliche Toy Trends Briefing der Toy Association, das die Trends aufgreift, die im kommenden Jahr für die internationale Spielzeug- und Spielbranche von Bedeutung sein werden. Im Rahmen dieses Briefings werden Produktbeispiele direkt von der Messe vorgestellt und die Auswirkungen benachbarter Branchen auf den Spielwarenbereich analysiert – einschließlich sozialer Medien, Technologie und mehr.
Umfangreiche Wissensvermittlung findet in der Toy Fair University statt. Thematisiert wird hier sowohl das Aufkommen und die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Spiellandschaft als auch datengestützte Verbraucherforschung. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Spielzeuggesetzgebung, Sicherheit und Compliance.
Für Orientierung durch Sichtbarkeit sorgt die Visual Merchandising Initiative. Sie verlangt von den Unternehmen, ihre Produkte auf mindestens 20 Prozent ihrer Standfläche sichtbar zu machen. Auch spezielle Produktzonen, Pavillons und Vitrinen helfen den Besuchern dabei, sich auf der Messe zurechtzufinden und die aktuellsten und zukünftigen Trendkategorien zu entdecken.
