Anzeige

Neue Medien: Podcasts für Eltern

6. September 2023, 12:11

In einer immer stärker vernetzten und digitalisierten Welt suchen Eltern
kontinuierlich nach neuen Möglichkeiten, sich zu informieren, weiterzubilden und zu unterhalten. Eines der herausragenden Medien, das sich in dieser
Landschaft etabliert hat, sind Podcasts. Für Unternehmen aus der Baby- und Spielzeugbranche bieten sie daher eine goldene Gelegenheit, eine engagierte
und wachsende Zielgruppe zu erreichen.

Zielgruppe: Wer hört zu?
Laut der Studie „Kinder, Eltern & Audio 2023“ sind es vor allem Eltern im Alter von 25 bis 45 Jahren, die Podcasts nutzen. Diese Altersgruppe hat eine hohe Affinität für digitale Medien und sucht aktiv nach Inhalten, die sie in ihrer Rolle als Eltern unterstützen. Sie hören Podcasts, um zu lernen, sich zu entspannen und sich mit anderen Eltern verbunden zu fühlen.

Reichweite: Wie viele hören zu?
Das Wachstum von Podcasts ist beeindruckend. Inzwischen berichten über 90 Prozent der Eltern, dass sie mit Podcasts vertraut sind. Die Zuhörerschaft reicht von mehreren zehntausend bis zu mehreren hunderttausend Hörern pro Episode für beliebte Eltern-Podcasts.

Trends und Erkenntnisse aus der Studie
Dominanz des Smartphones: Über 88 Prozent der Eltern nutzen Smartphones oder Tablets für ihre Podcasts, was sie zu den bevorzugten Abspielgeräten macht.
Streaming-Dienstleister: 61 Prozent bevorzugen Plattformen wie Spotify oder Deezer für ihren Podcast-Konsum.
Werbung in Podcasts: Interessanterweise empfinden 45,2 Prozent der Eltern Werbung in Podcasts als unterhaltsam, während 44,8 Prozent der Meinung sind, dass diese Werbung ihren Interessen entspricht.

Die Kraft von Host-Read Ads
Ein zentrales Element, das Podcasts für Werbetreibende so attraktiv macht, sind die von den Hosts gelesenen Werbeanzeigen. Wenn ein vertrauter und geschätzter Podcast-Host einem Produkt oder einer Dienstleistung seine persönliche Empfehlung gibt, hat das eine stärkere Wirkung als herkömmliche Werbespots.
Doch soll man eher einen eigenen Podcast starten oder Werbung schalten? Das Erstellen eines eigenen Podcast ist nicht so komplex wie oft angenommen. Es bietet Marken die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Für Marken, die nicht bereit sind, in die Produktion eines eigenen Podcast zu investieren, bietet das Schalten von Werbespots in bestehenden Podcasts eine wertvolle Gelegenheit, ihre Botschaft zu übermitteln.

Zentrale Learnings

  • Podcasts sind in der Eltern-Community weit verbreitet und bieten Marken eine Plattform, um auf authentische Weise zu interagieren.
  • Host-Read Ads bieten eine persönlichere und effektivere Werbeform als traditionelle Werbung.
  • Es gibt sowohl Möglichkeiten für Marken, eigene Podcasts zu erstellen, als auch in etablierten Podcasts zu werben.

Als Experte für Audioinhalte fasst Rolf Kosakowski treffend zusammen: „Podcasts bieten eine einmalige Gelegenheit, tiefgehende und authentische Gespräche mit Eltern zu führen. Sie sind das Audio-Medium der Zukunft für Marken, die wirklich in Kontakt mit ihrer Zielgruppe treten möchten.“
Und vor allem: Podcasts sind nicht nur ein vorübergehender Trend, sondern stellen eine dauerhafte Veränderung in der Medienlandschaft dar. Es ist an der Zeit, diese Chancen zu nutzen und eine Brücke zu den modernen, digital versierten Eltern von heute zu schlagen.kbundb.de


Beliebte Eltern-Podcasts

Familie Verstehen: Ein tiefgreifender Podcast, der die Nuancen der gewaltfreien Kommunikation in der Familie untersucht.
Family Feelings: Marie Nasemann und Sebastian Tigges werfen einen ehrlichen Blick auf die Höhen und Tiefen des Elternseins.
Bromance Daddys: Dieser Podcast bietet einen humorvollen und doch tiefgreifenden Einblick in das Vatersein.


Rolf Kosakowski, Geschäftsführer und Inhaber der Agentur KB&B, ist leidenschaft-licher Pionier und Botschafter für erfolgreiche Kommunikation mit Familien und deren Kindern. Unternehmen, die Unterstützung bei Konzeption, Produktion und Distribution eines Podcasts benötigen, finden mit KB&B einen erfahrenen Partner.