Fokus: Deutschland – ein Musterland?

25. Januar 2023, 9:07

Jahrzehntelang galt Deutschland als Industrie-Standort mit Vorzeigecharakter und damit quasi als ökonomisches Musterland. Heute sind kleine wie große Unternehmen egal welcher Branche Spielball mannigfacher Krisen, die fast zeitgleich über sie hereinbrechen. Deutschlands Lage ist so schwierig wie lange nicht mehr.

Man muss die Unternehmer*innen bewundern, die im Rahmen dieses Beitrags Rede und Antwort standen und bewundernswert proaktiv zu ihrer Situation Stellung nahmen. Da gibt es Branchen, in denen man sich goldene Nasen verdient, nachgerade in Krisenzeiten erheblich mehr erwirtschaftet, um das zu toppen, noch die Preise erhöht und Subventionen einstreicht, deren Gejammer man aber weithin hört. Was läuft falsch in Deutschland?
Von außen betrachtet schien Good old Germany jahrzehntelang krisenfest. Wirtschaftlich vom Erfolg verwöhnt, gehörte der Standort aufgrund extrem hoher Lohn- und Arbeitskosten zwar zu den teuersten Industrieländern, galt aber als „sichere Bank“ für beispielsweise Investoren. Erfolgsfaktoren wie eine starke Industrie, billige Energie, gut ausgebildete Fachkräfte, ein günstiger Euro, innere Stabilität und äußere Sicherheit zogen. Das ist lange her. Unser „Geschäftsmodell“ ist gewaltig ins Wanken geraten. Ob EU-Kommission, OECD oder der Internationale Währungsfond – sie alle nehmen Deutschland mittlerweile als Schlusslicht der großen Industrieländer wahr und das aus gutem Grund: Die aktuellen Krisen, befeuert durch die zurückliegende, in Deutschland immer noch nicht bewältigte Corona-Pandemie, Russlands Krieg gegen die Ukraine oder Chinas Abwege belasten alle Industrieländer. In Deutschland befanden wir uns noch in der Pandemie-Dauerschleife als andere Länder längst zur Tagesordnung übergegangen waren. Aber nicht nur deshalb geht unser Wirtschaftswachstum rasant zurück. Werden wir zum kranken Mann Europas? Fakt ist: Nach der OECD und dem Internationalen Währungsfonds rechnet nun auch die EU-Kommission damit, dass Deutschland zum Schlusslicht wird. Der Stabilitätsanker wankt – nicht zuletzt weil das Erfolgsmodell der Exportnation Deutschland wackelt.
In den Prognosen der internationalen Institutionen wird Deutschland 2023 das Land mit der tiefsten Rezession und der höchsten Inflation sein. Die Wirtschaft schrumpfe um 0,7 Prozent, die Inflation bleibe im gesamten Jahr mit 7,5 Prozent hoch, vermeldet der World Economic Outlook der Organisation der Industrieländer (OECD). Ein ähnlich vernichtendes Urteil fällte die EU-Kommission in ihrer Herbstprognose 2022. Und wer meint, schlimmer könne es nicht kommen, der hat die aktuelle Einschätzung des Internationale Währungsfonds noch nicht vernommen: Der setzt Deutschland in seinem Ausblick auf die Weltwirtschaft mit minus 0,3 Prozent ebenfalls als Ende der Wachstumsrangliste. Die Klatsche: Schlechtere Aussichten für 2023 habe nur eine andere große Volkswirtschaft: Russland.
Kein Wunder, dass immer mehr Investoren, immer mehr Unternehmen aus dem Ausland, die Standorte suchen, sich abwenden. Allein angesichts der Unsicherheit auf dem Energiemarkt. In nicht wenigen Ländern der Welt gibt es Energie zu bezahlbaren Preisen. Hierzulande schlagen die hohen Energiepreise und ein drohender Gasmangel voll auf die deutsche Wirtschaft und den Standort durch. Der IWF hält es für möglich, dass in Deutschland im Falle eines kalten Winters und nicht ausreichender Einsparungen beim Gas ein Mangel und die Rationierung von Gas für die Industrie drohen. „Das hätte dramatische Folgen für die Industrie und das Wirtschaftswachstum im gesamten Euro-Raum“, so der IWF. Experten zufolge steht uns 2023 das Schlimmste noch bevor.
Wir wollen nicht schwarzmalen, das schadet Mensch und Wirtschaft gleichermaßen. Schönreden hilft aber auch nicht. Wir lassen hier die zu Wort kommen, die eine effektive Krisenbewältigung zeigen. Gleichwohl würde man sich diese Haltung von den Regierenden wünschen.

Sibylle Dorndorf


Paul Heinz Bruder, Bruder Spielwaren

Paul Heinz Bruder, Bruder Spielwaren

„Prognosen fürs kommende Jahr gestalten sich schwierig.“

Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?
Alles in allem kann ich sagen, dass die letzten drei Jahre für uns gut gelaufen sind und ich umsatztechnisch sehr zufrieden bin. Leider überlagert die Energiekrise nun diese positive Entwicklung. Die Teuerungen in den Einkaufspreisen schlagen extrem zu buche. In 2022 haben wir unterjährig keine Preiserhöhung an den Handel weitergegeben und die Belastungen selbst ausgeglichen. 2023 ist dies nicht mehr möglich. So geht es nicht nur uns. Die Kaufkraftentwicklung des für Konsum zur Verfügung stehenden Budgets gerade bei Familien ist schwer einzuschätzen. Dadurch ergeben sich große Unabwägbarkeiten und Prognosen fürs kommende Jahr gestalten sich schwierig.

Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Politisch wurden bereits vor der Krise Entscheidungen getroffen, vor denen die Fachleute gewarnt hatten. Die Entwicklung der letzten Jahre hat diese Fehlentscheidungen sichtbar gemacht. Am Beispiel der strategisch fehlgeleiteten Energiepolitik sehen wir das nun besonders deutlich. Missstände einer Politik, auf die wir nun durch den Ukraine-Krieg wie mit einem Brennglas aufmerksam gemacht werden.

Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Auf Grund der Krise haben wir die geplanten Investitionen stärker hinterfragt und auf ihre Notwendigkeit geprüft. Allerdings sind diese derzeit noch in einem ähnlichen Umfang verblieben, wie in den vergangenen Jahren.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern?
Momentan befassen wir uns unter anderem mit drei zum Teil aufeinander aufbauenden Maßnahmen. Der erste Punkt ist eine weitere Diversifizierung der Lieferketten, um im Einkauf der Rohmaterialien unabhängiger zu werden. Zum anderen arbeiten wir ständig daran, unseren Energieverbrauch noch weiter zu optimieren – ein Bestreben, welches wir mit unserer ISO 50.0001 Zertifizierung bereits seit Jahren verfolgen. Der dritte Punkt ist eine Ausbildungsinitiative, um dem Arbeitskräftemangel – speziell im Fachbereich – entgegenzuwirken.


Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?  
Die Jahre 2020 und 2021 waren für uns sehr schwer, da sich aufgrund der massiven Verteuerung der Frachtraten, die Preise im Markt so stark verteuert haben, dass sich unser Käuferkreis sehr eingeschränkt hat. Nachdem sich die Frachtkosten im 2. Halbjahr 2022 wieder erholt haben, kommen jetzt die negativen Auswirkungen der Inflation, des schwachen Euros, der Energiekrise und des Überfalls auf die Ukraine hinzu. Das alles zusammen trübt die Aussichten unserer Kunden, die nur sehr vorsichtig für das Weihnachtsgeschäft disponiert haben. Ich hoffe und erwarte, dass die Preise für die Seefrachten in 2023 auf dem jetzigen Niveau bleiben, der schwache Euro sich wieder erholt und die Inflation nicht noch weiter steigt. Wenn dies dann so eintrifft, glaube ich, dass 2023 wieder ein besseres Jahr werden kann, da die Händler die Verkaufspreise unserer Rollplay Produkte wieder auf ein normales Niveau senken können und trotzdem gute Margen haben.

Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Ich würde mir von unserer Regierung wünschen, dass sie nicht immer nur mit populistischen Aktionen auf Krisen und negative Einflüsse reagiert, sondern die jetzige Situation zum Anlass nimmt, grundsätzlich derzeitige Gepflogenheiten zu überdenken. Es gibt so große Einsparungspotenziale in unserem System, die nicht zu Ende gedacht und diskutiert werden. Um nur ein paar zu nennen: Größe des Bundestages, teure Beraterverträge der Ministerien, Ländervertretungen in Berlin, Pensionen für Bundestagsabgeordnete und Politiker, Gremien der EU und wechselnde Sitze des EU Parlaments. Hier gibt es meiner Ansicht nach soviel Potenzial zum Sparen, was dann wieder in unser Bildungssystem investiert und für die Stärkung der Wirtschaft und der Unterstützung der schwachen Bevölkerungsschichten genutzt werden kann.

Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Wir haben in der Coronazeit massive Einsparungen in Personal und Logistik vornehmen und unsere Vertriebsstrategie völlig neu aufstellen müssen. Für 2023 haben wir zusammen mit unserem Fullfillment Partner MCT ein neues Vertriebskonzept aufgestellt, womit wir auch wieder den Fachhandel in den EU Ländern zu respektablen Konditionen beliefern und auch Dropshipping wieder anbieten können.  Dieses werden wir zur Spielwarenmesse in Nürnberg vorstellen.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern? 
Wir haben unser Produktportfolio auf den Prüfstand gestellt und werden uns in Zukunft mehr auf innovative Eigenkonzepte konzentrieren. Wir müssen die Stärken der Marke Rollplay in den Vordergrund stellen und nicht mehr und mehr Lizenzprodukte bringen, die optisch ähnlich, aber in qualitativ schlechter Form von Billigimporteuren aus China angeboten werden.   

Christian Alsbaek, General Manager Rollplay EMEA

Christian Alsbaek, General Manager Rollplay EMEA

„Wir haben in der Coronazeit massive Einsparungen vornehmen müssen.“


Horst Loquai, Loquai Holzkunst

Horst Loquai, Loquai Holzkunst

„Wir wursteln uns so durch.“

Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?  
 Nachdem wir am Anfang der Pandemie das Schlimmste befürchteten, können wir uns nach nun fast drei Jahren nicht beschweren, aber natürlich können wir negative Trends erkennen. Unser Unternehmen war immer in der Lage, negative Entwicklungen aufzufangen. Prognosen für da Jahr 2023 anzustellen sind schwierig, aber das war es für uns seit jeher. Ich erinnere mich an ein Interview meines Vaters in der Süddeutschen Zeitung zur 70. Spielwarenmesse. Wir stellten 2019 auch zum 70. Mal aus. Überschrift „Wir wursteln uns so durch“.
 
Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Strategische Fehlentscheidungen können wir in dieser Hinsicht nicht erkennen. Jede amtierende Regierung muss agieren, ob richtig oder falsch. Da sich unsere Gesamtsituation in der BRD auch immer aus vorhergehenden Regierungen entwickelt, kann man niemandem die Schuld geben. Eine Opposition stürzt sich immer gleich gerne auf die neue Regierung, obwohl diese Leute vorher die Entwicklungen mitgesteuert haben. Das ist leider so. Das ist Politik. 
 
Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Nein, wir hatten hierfür keinen Bedarf. 
 
Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern? 
Wir überlegen uns sehr genau, in welchen Bereichen wir Kosten einsparen können. Unsere betrieblichen Prozesse sind weitgehend sehr gut zu steuern. Wie bei allen anderen auch, wird uns aber Materialeinkauf und Energiekrise  weiter vor große Herausforderungen stellen.  


Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?  
Bisher sind wir gut durch die Coronajahre gekommen – ohne Kurzarbeit, ohne Entlassungen, ohne Staatshilfen. Corona ist nun vom Angriffskrieg Russlands und der Energiekrise abgelöst worden. Es wird nicht einfacher werden.

Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Den Ausbau der erneuerbaren Energien Anfang der 2010er Jahre fast völlig zum Erliegen gebracht zu haben und stattdessen auf das billige Gas aus Russland zu setzen. Die Regierung hat es verschlafen während der „fetten“ Jahre Deutschland fit für die Zukunft zu machen, vor allem. im Energiesektor und in der Digitalisierung. Dafür zahlen wir jetzt den bitteren Preis. Außerdem ist es fatal, dass sich die regierenden Parteien nach wie vor weigern, wichtige Infrastrukturprojekte per Gesetz zu beschließen, um so die Planungszeit zu reduzieren.

Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Nein, wir sind unseren Planungen treu geblieben und haben alles durchgezogen. Das Erreichen der Klimaneutralität in 2021 – trotz Corona – war für uns ein Meilenstein. Wir halten an der Optimierung der Themen Nachhaltigkeit und an der Verbesserung der sozialen Standards bei unseren Herstellern auch 2023 fest.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern? 
Wir investieren aus der Krise heraus. Wir haben in der Produktentwicklung neues Personal eingestellt und werden in Zukunft in unseren Standort investieren.

Barbara Fehn-Dransfeld und Josephine Dransfeld, Geschäftsführerinnen Heunec

Barbara Fehn-Dransfeld und Josephine Dransfeld, Geschäftsführerinnen Heunec

„Wir sind unseren Planungen treu geblieben und haben alles durchgezogen.“


Beate Becker, Geschäftsführerin Heless

Beate Becker, Geschäftsführerin Heless

„Die nächsten Jahre werden nicht weniger herausfordernd.“

Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?  
Die vergangenen drei Coronajahre waren in vielerlei Hinsicht eine enorme Herausforderung: Der Absatz war schwierig und die Warenbeschaffung wurde zum nervenaufreibenden Geduldsspiel. Auch im Team war Corona eine große Umstellung, da Mitarbeiter plötzlich weitestgehend isoliert arbeiten mussten und das bisher gewohnte Miteinander soweit wie möglich runtergefahren wurde. 
Die nächsten Jahre werden nicht weniger herausfordernd: ein gedämpftes Konsumklima, der schwache Euro, explodierende Energiepreise, Inflation und der Fachkräftemangel sind nur einige Themen, die uns auf Trab halten werden. Dennoch bleiben wir optimistisch. Denn wenn Corona eines gezeigt hat, dann dass man mit Zusammenhalt, Visionen, Mut und Flexibilität eine Krise gemeinsam meistern kann.
 
Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Der Föderalismus hat uns während Corona nicht immer geholfen. Jedes Bundesland hat in der Pandemie das Maßnahmen-Rad für sich neu erfunden und es war kaum möglich, hier einen Überblick zu behalten. Das war privat wie geschäftlich kräftezehrend und nur schwierig umsetzbar. Zudem wurde uns ganz deutlich vor Augen geführt, wie schlecht unser Land digital aufgestellt ist. Das fängt schon bei der digitalen Bildung an, die ganz offensichtlich hinterherhinkt und extrem ausbaufähig ist. Sehr bedenklich ist, dass sich diese auch fast drei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie nicht merklich verbessert hat.
 
Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Ja, durchaus. Einige Investitionen mussten kurz- und mittelfristig anders priorisiert werden. An erster Stelle stand natürlich die Umsetzung sämtlicher digitalen Projekte, die im Eiltempo vorangetrieben werden mussten.  
 
Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern? 
Wir setzen auch weiterhin auf Digitalisierung und versuchen, unsere Prozesse effizienter zu gestalten. Kurzarbeit war und ist für uns keine Option, stattdessen wird die eine oder andere geplante Investitionen eventuell nochmals hintenangestellt.


Wie bilanzieren Sie nach den Coronajahren und welche Prognosen geben Sie für das Jahr 2023?  
Die Krise hat uns stärker, sowie resilienter gemacht. Carletto konnte seine Marktanteile massiv ausbauen. Wir blicken verhalten optimistisch ins 2023, auch wenn die Rahmenbedingungen aus meiner Sicht wesentlich schlechter sind als je zuvor. Ich hoffe, dass der gesunde Menschenverstand und die Humanität siegen. Unserer Branche wünsche ich „Never Stop Playing!“ mit Spielwert, Nachhaltigkeit und Innovation.

Welches sind in Ihren Augen die gravierendsten strategischen Fehlentscheidungen der regierenden Parteien?
Die teilweise Schließung der Handelsstrukturen, das Herunterfahren des öffentlichen Lebens und Schulen waren klare Fehlentscheidungen. Besonders störten mich die nicht einheitlichen Maßnahmen der Bundesländer in Deutschland, der Kantone in der Schweiz oder Länder in der EU. Eine Pandemie kann nicht föderalistisch bekämpft werden!

Mussten Sie Investitionen abblasen oder aufschieben?
Nein, wir haben alle unsere Investitionen weiterverfolgt und neue Projekte in der Krise gestartet.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Auswirkungen der Krise für Ihr Unternehmen abzufedern? 
Wir versuchen die positiven Erfahrungen und Maßnahmen aus der Krise zu bewahren. Die Krise zeigte uns, welche Prozesse verbessert, welche Projekte stärker vorangetrieben und auf was verzichten werden kann. Viele Aktivitäten, unter anderem Reisen, Ausgaben, Maßnahmen waren in der Vergangenheit nicht zielführend oder effizient. Weniger ist mehr!

„Wir versuchen, die positiven Erfahrungen
aus der Krise zu bewahren.“

Peter W. Gygax, CEO Carletto AG

Peter W. Gygax, CEO Carletto AG