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Eco: goki – Nachhaltiger Vorreiter

25. März 2024, 11:59

Unsere neue Serie „Meine Klimageschichte“ zeigt die Unternehmen unserer Branche, die bereits wirksame Beiträge zum nachhaltigen Wandel geleistet haben und echte Vorbildfunktion haben.

Wir starten mit goki!

Ein bekanntes chinesisches Sprichwort besagt: „Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die zweitbeste Zeit ist jetzt.“ Es erinnert uns daran, dass es nie zu spät ist, positive Veränderungen zu bewirken. Unsere neue Serie „Meine Klimageschichte“ starten wir mit einem Unternehmen, das die einleitenden Worte und Nachhaltigkeit tatsächlich schon seit zwanzig Jahren lebt: goki, der traditionsreiche Holzspielzeug-Hersteller aus Güster pflanzt seit 2004 unter dem Motto „Jedem Neugeborenen in Schleswig-Holstein ein Baum“ Buchen, Eichen und Ahornbäume. „Wer der Natur etwas entnimmt, muss ihr auch etwas zurückgeben“, sagt Firmengründer Fritz-Rüdiger Kiesel. Für das große Engagement in Sachen Nachhaltigkeit in Form der beispielhaften Aufforstung des waldärmsten Bundeslandes, wurde goki erst kürzlich als erstes Spielwarenunternehmen mit dem „Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024“ ausgezeichnet. Die Fachjury betonte bei ihrer Entscheidung für den Preissieger goki, dass der Holzspielzeug-Hersteller mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie richtige Signale in der Branche und darüber hinaus setze. Nicht nur durch die jährlich stattfindenen Waldpflanzaktionen zeigt goki Verantwortung für unseren Planeten und künftige Generationen. Auch in punkto Produktion übernimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle: In ganz Europa agiert goki klimaneutral und generiert durch seine Photovoltaikanlagen mehr Strom, als es verbraucht.Und während viele Hersteller erst nach und nach damit beginnen, die nachhaltige Transformation auf die drei Säulen Ökonomie, Ökologie und Soziales zu bauen, ist diese bereits seit Jahrzehnten integraler Bestandteil der DNA von goki. Seit 2001 unterstützt das Unternehmen den Bau von Schulen in Afrika und stellt seine Leitlinien damit auch in den sozialen Kontext. 

goki.eu


Thorsten Koss, Geschäftsführer goki

Als Holzspielwarenunternehmen gehört Nachhaltigkeit qua Rohstoff ja schon zur DNA – auch wenn man es vielleicht damals noch nicht so genannt hat. Aber es lag nahe, etwas für den nachwachsenden Rohstoff zu tun, gerade in dem waldärmsten Bundesland Deutschlands Schleswig-Holstein, was ja auch unsere Heimatregion ist. Und so startete 2004 unter dem Motto „Jedem Neugeborenen ein Baum“ unser Engagement für die Aufforstung in Zusammenarbeit mit den Landesforsten. Unsere Philosophie „Alles was wir tun, tun wir für die Kinder“ umfasst eben nicht nur Spielzeug. Sondern es geht ja auch um eine lebenswerte Welt für die nächsten Generationen. Mit den jetzt schon 450.000 Bäumen, die in den 20 Jahren gepflanzt wurden, wird nicht nur CO2 gebunden, sondern es werden Lebensräume für die Tiere geschaffen. Und immerhin auch schon seit 2001 kümmern wir uns um den Schulenbau in der 3. Welt. Aktuell wird gerade die elfte Schule in Ghana gebaut. Dieses mittlerweile ja schon langjährige Engagement geht initiativ von den Firmengründern Gerhard Gollnest und Fritz-Rüdiger Kiesel aus und wird durch die Mitarbeiter und nachfolgende Gesellschaftergeneration immer weiter vorangetragen.

Thorsten Koss in Aktion