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Erfolgsfaktor Franchise

17. Oktober 2024, 7:38

Franchising bedeutet viel mehr, als nur den Namen einer bekannten Marke nutzen zu dürfen. Richtig umgesetzt bringt es eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich, an die man auf den ersten Blick gar nicht bedenkt, und zwar für Händler, Hersteller und Handel insgesamt. Dr. Jan Weischer, Co-CEO von BabyOne, eines der führenden Omnichannel-Unternehmen im Franchisesystem für Baby- und Kleinkindprodukte, erklärt am Beispiel des Unternehmens wie Händler und Hersteller profitieren und warum das gut für den Verbraucher ist.

BabyOne Frankchisenehmerinnen und -nehmern die Möglichkeit, ihre Konzepte, ihre Marke und ihr gesamtes Know-how zu nutzen.

Etablierte Marken für einen sicheren Start

Erst kürzlich haben zwei neue Partner, die Unternehmer Jörg und Lars Tiedemann, einen neuen BabyOne Fachmarkt in das Möbelhaus Wohn-Erlebnis Steffens integriert. Sie haben sich nach eigenen Aussagen bewusst für eine Zusammenarbeit mit BabyOne entschieden, da das Franchisesystem eine ganze Reihe von Vorteilen bietet.

Doch was bedeutet Franchising eigentlich genau? Es handelt sich um ein Modell, bei dem zwei Partner – Franchisegeber und Franchisenehmer – zusammenarbeiten, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Dabei hat der Franchisegeber, gemeinsam mit Franchisenehmerinnen und Franchisenehmern, bereits ein funktionierendes und erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und bietet die Möglichkeit, sein Konzept, seine Marke und sein gesamtes Know-how zu nutzen. Der Franchisenehmer arbeitet unter dem Markennamen und dem Logo des Franchisegebers und übernimmt dessen erprobtes Geschäftsmodell. Für den Unternehmer wiederum bedeutet dies, er muss nicht bei Null anfangen und kann sich auf eine bereits etablierte Marke, in diesem Fall BabyOne, stützen. Auch unterstützt der Franchisegeber und steht mit Rat und Tat zur Seite. BabyOne beispielsweise bietet seinen Partnern Schulungen und Hilfestellungen in zentralen Bereichen wie Verkauf und IT. Zudem ist der Austausch mit anderen Franchisenehmerinnen und Franchisenehmern ein zentrales Element. So profitieren neue Mitglieder im Franchisesystem vom Wissen und der langjährigen Erfahrung etablierter Franchisepartner.

Einzelhändler können in vielerlei Hinsicht von einem Franchisesystem profitieren

Auch beim Marketing können Franchisepartner auf die Unterstützung von BabyOne zählen. Während selbstständige Unternehmer oft viel Geld in lokale Werbung investieren müssen, kümmert sich der Franchisegeber um überregionale und regionale Marketingkampagnen. Das stärkt nicht nur die Marke, sondern erhöht auch die lokale Sichtbarkeit der einzelnen Standorte. Zusätzlich haben die Händler Zugriff auf eine zentral organisierte Lieferkette. Mehr als 90 Prozent des Sortiments werden zentralseitig eingekauft und den Franchisenehmern in Form von verschiedenen Modulen angeboten, die auf die Größe des Marktes angepasst sind. Durch diesen zentralen Einkauf werden große Mengen für das gesamte System bei den Lieferanten bestellt, was wiederum zu besseren Einkaufskonditionen führt, die an die Franchisenehmer weitergegeben werden. Die Franchisenehmer haben zudem die Möglichkeit, das Sortiment individuell zu gestalten und es beispielsweise um regionale Anforderungen zu erweitern.

Auch beim Thema Finanzierung spielt das Franchise eine Rolle, denn da Franchise-Unternehmen auf erprobten Konzepten basieren, wird das Risiko eines Zahlungsausfalls als geringer eingeschätzt, was wiederum den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten erleichtert.

Vorteile für Hersteller: Breitere Marktpräsenz und exklusive Produkte

Franchisesysteme wie BabyOne bieten nicht nur Händlern, sondern auch Herstellern viele Vorteile, denn mit über 100 Filialen sorgt das Unternehmen für eine breite Präsenz und Verfügbarkeit der Produkte.

Bei beratungsintensiven Artikeln sind stationäre Geschäfte besonders wichtig, denn rund 80 Prozent der Kundinnen und Kunden besuchen vor dem Kauf eines Kinderwagens oder Kindersitzes den stationären Handel, was wiederum mit ausschlaggebend für die Kaufentscheidung ist. Das heißt: Hersteller, deren Produkte im Geschäft zu finden sind, haben bessere Absatzchancen als solche, die nur online vertrieben werden.

Außerdem findet im Handel eine fachkundige Beratung statt und die Produkte können ausprobiert werden. Das erhöht die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden und wirkt sich positiv auf die Bindung an den Markt und die Marke aus.

Für die Hersteller bietet das Franchisemodell zusätzliche administrative Vorteile, denn BabyOne wickelt alle Zahlungen zentral ab.

BabyOne Co-CEO Anna Weber mit Jörg und Lars Tiedemanns


Synergien für alle Beteiligten: Händler, Hersteller und Verbraucher

Ein erfolgreiches Franchisenetzwerk funktioniert also nur im Team mit guten Franchisenehmern, die gemeinsam mit dem Franchisegeber wachsen wollen. Bei BabyOne profitieren die Partner von starken Marken sowie der Unterstützung und Erfahrung, BabyOne dagegen profitiert vom Engagement der Händler und deren Nähe zum Kunden. So ist BabyOne von einem einem kleinen Verbund mit fünf Märkten zu einem Netzwerk mit fast 30 Franchisenehmern gewachsen – und wächst weiter.

babyone.de