Anzeige

Messen – So geht das!

16. November 2020, 18:33

Neue Ideen braucht die Messewelt! In Zeiten von Corona mehr und bessere denn je. Die liefert die Koelnmesse mit dem #B-SAFE4business Village, in dem sie exemplarische Messestände und Veranstaltungskonzepte vorstellt, die corona-schutzkonform sind.

Wie geht Messe in Corona-Zeiten? Auch wenn in den vergangenen Monaten kaum jemand diese Frage beantworten musste, stand sie doch jedesmal so lange im Raum bis die Veranstaltung abgesagt wurde.
Um insbesondere Ausstellern ihre Unsicherheit zu nehmen, aber auch, um den Entscheidern auf politischer Ebene vor Augen zu führen, dass eine Fachveranstaltung eben nicht mit einem Volksfest zu vergleichen ist, hat die Koelnmesse den ganzen Oktober über auf rund 5.000 Quadratmetern der Halle 9 des Kölner Messegeländes eine beispielhafte Messelandschaft gebaut. Die dort vorgestellten bautechnischen und konzeptionellen Lösungsvorschläge haben gezeigt, dass eine Messe nicht zum nächsten Hotspot mutieren muss. 
„Mit dem #B-SAFE4business Village präsentieren wir konkrete Umsetzungsbeispiele und stärken das Vertrauen in uns als Messeveranstalter. Wir zeigen, wie es geht. Und wir sagen deutlich: Messen sind möglich“, erläutert Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH. Das #B-SAFE4business-Konzept besteht aus vier Teilbereichen, die ineinandergreifen: Visit Safe, Meet Safe, Show Safe und Stay Safe. Im Fokus stehen neben Hygiene- und Abstandsregeln auch Aussteller-Guidelines sowie Organisation und Services.

Digitale und analoge Abstands- und Hygienemaßnahmen sollen trotz anhaltender Epidemielage Messen möglich machen

So sind zum Beispiel die Ausstellungsräumlichkeiten der Koelnmesse mit modernsten Lüftungsanlagen ausgerüstet, die eine getrennte Fort- und Abluftschaltung ermöglichen. Durch das digitale Leitsystem auf dem Messegelände können an wichtigen Hotspots Informationen zielgenau verbreitet und auf aktuelle Regelungen hingewiesen werden.
Im Village selbst wurde die gesamte Customer Journey abgebildet – vom papierlosen Ticketing, über die neu entwickelte eGuard-App zur Lenkung der Besucherströme bis hin zu verschiedensten Standbaukonzepten, die die Abstandsregeln auch bei geringer Fläche berücksichtigen. Neue Eventformate und digitale Technologien ergänzen die technischen Maßnahmen und zeigen, wie Aussteller mit hybriden Messeständen ihre Reichweite erhöhen können. Für den Servicebereich werden unter anderem ein Gastronomie- und das Hygienekonzept der Koelnmesse präsentiert.

Die Koelnmesse zeigt im #B-SAFE4business Village wie Messestände, Gänge und Veranstaltungen corona-konform konzipiert werden können

Das Gesamtkonzept beschränkt sich aber nicht nur auf Koelnmesse-Geschäftsbereiche, sondern integriert auch Taxigesellschaften und verschiedene Dienstleister aus Hotellerie und Gastronomie der Stadt. So lautet die klare Botschaft des #B-SAFE4business Village: Messen sind auch in Zeiten von Corona möglich! Ein wichtiges Signal Richtung Politik, aber auch für die Branchen der Messekunden sowie für alle Beteiligten im Kölner Wirtschaftsraum.
Informationen zu den Maßnahmen gibt es unter